Moderatoren: Sisi Silberträne, Elphaba
Naja, deshalb haben die trotzdem vorher die Show so geprobt, wie sie auf der Leinwand dann zu sehen war. Und die hatten ja auch garantiert ein Skript der Londoner Show, um ne Übersetzung anzufertigen. Das hat mit der US-Fassung erst mal nix zu tun... ist halt schon nicht so toll, wenn vielleicht jemand, der der englischen Sprache nicht ganz so mächtig ist, dann nicht alles versteht.jankru hat geschrieben:Naja, das mit den Untertiteln ist denke ich mal nicht leicht zu managen. Ich kenn 4 Varianten von der Show, zweimal Broadway, einmal US-Tournee, und diese auf DVD gepresste Londoner Fassung. Und keine Show ist wie die andere. Das gilt in den gesamten Dialogen, in den Gags, usw. Auch die Szenen mit der Mutter, es gibt Billy Darsteller, da heult man Rotz und Wasser, und es gibs Darsteller, die lassen einem an der Stelle gefühlskalt stehen. Übrigens unterscheidet sich der zweite Akt deutlich von der US-Fassung, und das durchaus vorteilhaft.
jankru hat geschrieben:Die Musik ist grandios, sie bietet einem viel mehr als zum Beispiel ein Rocky, oder ein Wunder von Bern. Mir klebt immer besonders Solidarity im Ohr. Also die Partitur ist voll mit Ohrwürmern, die man nicht mehr los wird. Das geht beim ersten Song los, und endet beim letzten.
Die DVD bestätigt meine, und die Meinung der Fachpresse einmal mehr, dass Billy Elliott das Beste Musical aller Zeiten ist, und ein Must Have bei einem Londonbesuch ist.
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