Deutsches Musical Forum

ich lern auch eigentlich auswendig. Dafür schreib ich mir die Sachen immer nochmal ab und makier dann alles bunt. Das hilft mir immer total gut, weil ich mir durch die Farben die Reihenfolgen merken kann

Ich hab früher auch immer auswendig gelernt. Das war mir dann aber viel zu Zeitaufwenig und konnte mir die Sachen nicht so gut merken . Jetzt lese ich mir die Sachen einfach nur 2-3 mal durch und versuche mir wenn es geht (kommt drauf an was für ein Fach) die Sachen bildlich vorzustellen wenns geht. Ich makier mir die wichtigsten Sachen auch. Das klappt ganz gut. Außer bei Vokabeln und so muss man leider auswendig lernen. Klappt aber auch ganz gut denke ich

Ich markier mir das wichtigste auch immer, dann kann man sich beim lernen unter umständen nur die wichtigen angestrichenen sachen durchlesen und hat arbeit gespart Ich lese mir die sachen auch einige Male durch. Manchmal schreib ich mir das wichtigste raus, so wie bei den Abivorbereitungen.
Klar, Vokabeln muss man auswendig lernen, aber man kann sich auch mit Eselsbrücken helfen, dann wirds lustiger
Bei Referaten oder Präsentationen immer schön vorher üben, dann klappts schon halb im Schlaf. Ich bein meine Abi-Präsentation so oft durchgegangen, dass ich sie wohl am schluss auch hätte rückwärts aufsagen können^^ dann hats aber auch gereicht.
Zum Auswendiglernen: Ich lese mir die Sachen ein paar Mal durch und kann sie dann unter Umständen schon auswendig. So wussten wir, dass wir sicherlich in einer klausur ein phänomen beschreiben müssen, also haben wir in den freistunden vorher einen kleinen Text, der alle Punkte beinhaltet, geschrieben und genau den hab ich ihr dann hingeschrieben, weil ich ihn mir gemerkt hab *g*. Bei anderen Klausuren, wen direkt auf einen Text bezug genommen wurde, hab ich immer versucht mir das Blatt in Erinnerung zu rufen, damit ich weiß, worums geht und dann wusste ich auch so ungefähr was ddrauf steht.
Also es gibt viele Möglichkeiten, aber am besten ists immer noch mehrere Sinne zu verknüpfen. Lesen, schreiben, sich laut vorsagen, damit mans hört...

Also ich nehme immer alles, was wir in der Schule aufgeschrieben haben und schreib es auf extra Zetteln zusammen. Nebenher lese ich noch in Büchern und schreibe auch Infos aus den Büchern auf die Zettel. Dadurch kann ich schon das meiste des Stoffes, der bei der Arbeit dran kommt. Danach lese ich mir die Zettel noch ein paar mal durch und versuche, mir das ganze selbst zu erklären. Am besten hilft es mir immer, alles noch mal direkt vor dem Schlafen durchzugehen.

Ich schreibe mir alles noch einmal zusammen, nur in meinen eigenen Worten, sodass ich es verstehe. Und dann rede ich immer laut vor mich hin, am besten wenn daneben auch noch Musik läuft. Oder ich bastle mir einen Haufen total sinnloser Merksätze zusammen, die wenig Sinn ergeben

Ich hab mir auch immer alles nochmal kurz und bündig zusammengeschrieben. Dabei mußte aber immer die gleiche Einteilung und Schrift sein, alles schön mit anstreichen und unterstreichen. Davon hab ich dann immer gelernt. Für bestimmte Themen dann noch Zettel auf die Seiten geklebt, so konnte ich das Wichtige auch immer nochmal ausführlich nachlesen.

Ich habs noch nie mit Vokabelnaufhängen versucht, aber meine Griechischdozentin redet auch die ganze Zeit davon. Im Intensivkurs in den Semesterferien werd ich dann wohl mal ihren Rat annehmen und mir die starken Aoriste ins Zimmer kleben. Ich bin gespannt

Ich bin der typische Last-Minute-Lerner. Das heißt, für Klausuren prügel ich mir den gesamten Stoff innerhalb wenigen Stunden rein. Ich hab es wirklich schon anders versucht, aber mit dieser Methode hab ich immerhin das Abi und meine Erstsemesterklausuren alle mit Erfolg hinter mich gebracht Aber es ist sicher nicht geeignet für jeden.

Ich lerne auch alles auswendig. Das geht mit Mitschriften ganz gut.
Wenn ich den Inhalt ganzer Bücher lernen muss, lese ich die, streich das Wichtige an und schreibe das dann heraus. Diese Zusammenfassung lern ich dann auch einfach auswendig.
Nur durchlesen bringt bei mir überhaupt nichts. Da kann ich genauso sitzen und eine halbe Stunde eine weiße Wand anstarren. Ich weiß nach dem lesen absolut nicht, was ich gelesen habe.

Grad auf der Uni, wenn dann plötzlich alle Prüfungen gleichzeitig kommen, hilfts mir immer total einen Plan aufzustellen, was ich wann lerne. Was heißt es hilft? Es rettet mir das Leben.
Es ist dann immer ganz nett, wenn alle Wochen vorher Panik schieben, weil es so viel Stoff ist und sie sich aus dem Chaos nicht mehr raussehen und ich mich lächelnd zurücklehnen kann mit dem Satz "Ich habe einen Plan"

Ja und grad bin ich mitten in der heißen Prüfungsphase und fühl mich ganz schlecht, weil ich planmäßig heute den ganzen Tag nichts zu tun habe, außer heut abend zur Prüfung aufzutauchen. Laaangweilig...

ich lerne am besten beim Fernsehgucken! lol
oder bald vor einer lieblingsfernsehsendung
fürs Lernen braucht man unbedingt Antrieb!

*Ironie anschalten geh*
Echt? Fürs Lernen braucht man Antrieb?
Das wusste ich ja noch gar nicht. Ich dachte immer es würde reichen, wenn ich meine Bücher unter mein Kopfkissen lege...
*Ironie ausschalten geh*

Ich lerne auch am besten mit Mitschriften. Meistens lese ich mir noch mal alle wichtigen Texte durch und mache nebenbei Stichpunkte. Ich schreibe nie eine komplette Zusammenfassung und lerne meine ganzen Stichpunkte auch nicht komplett auswendig. Ich versuche es so zu lernen, dass ich es mir durch selber denken erschließen kann. Ich versuche mir also nur die Schlüsselwörter einzuprägen. Zu mindestens lerne ich so immer für Pädagogik und Biologie.
Für Deutsch und Englisch lerne ich nicht wirklich. Ich lese zwar immer brav die Lektüren und sehe mir noch mal das an, was wir während der Stunden aufgeschrieben haben. Das wars dann aber auch. Für Englisch lerne ich mittlerweile auch keine Vokabeln mehr.
Wenn ich für Mathe lerne, dann rechne ich die Beispielsaufgaben zu dem Stoff, den wir durch genommen haben, noch mal. Dazu greife ich am liebsten auf die Schulaufgaben zurück und suche mir die heraus, bei denen ich Schwierigkeiten hatte.
Ohne Mitschriften wäre ich also komplett aufgeschmissen.
Manchmal höre ich beim Lernen Musik, manchmal nicht. Liegt am Fach und wie gut ich mich konzentrieren kann.

Da ich bald Abi mache, sollte ich mir vielleicht auch einen Arbeitsplan erstellen. So kann ich zu mindestens sicher sein, dass ich alles wiederhole, was wichtig ist, nichts vergesse und früh genug anfange.
Ich fange meistens nämlich recht spät mit dem Wiederholen bzw. dem Lernen an und habe dann auch immer ein schlechtes Gewissen. Vor allem, wenn die Note für mich nicht zufriedenstellend ist.

Ich lerne am besten, indem ich die Mitschriften, die ich im Unterricht gemacht habe, noch mal übersichtlich (*hust* also mal mehr und mal weniger) zusammenfasse, das dann lerne und es anschließend erst für mich selbst runterbete und mich dann noch mal von jemandem abfragen lasse, damit ich auch weiß, dass ich mir nichts Falsches eingeprägt habe. Außerdem hilft es mir, wenn ich mich während des Lernens bewege, also auf- und ablaufe oder so.

Ich lern am besten, wenn ich Zusammenhänge grafisch darstelle (soweit möglich), weil ich ein optisch veranlagter Typ bin. Im Skript mit Leuchtstift ansreichen, nützt mir dagegen weniger. Im Kreis gehen und laut vorsagen (die Mönchsmethode ^^) ist gut, um Merksätze auswendig zu lernen, und die Punkte im Raum/am Körper für Listen.