Sisi

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Kitti
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Beitragvon Kitti » 17.03.2007, 14:10:58

Da kann ich Christine nur zustimmen! Ein toller Teil! Sehr spannend! :D
Quiero vivir, quiero gritar, quiero sentir el universo sobre mi... Quiero correr en libertad, quiero encontrar mi sitio...

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Beitragvon Marie Antoinette » 17.03.2007, 16:39:19

Danke euch! :D

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Beitragvon ChristineDaae » 17.03.2007, 16:47:03

Vielleicht unpassende Frage, abr... wann kommt denn wieder der nächste Teil? :D
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Beitragvon Marie Antoinette » 17.03.2007, 18:54:52

@Christine: Am Mittwoch kommt die nächste Fortsetzung. :D

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Beitragvon ChristineDaae » 18.03.2007, 11:48:38

Oh, schade, da bin ich im skilager... kanns erst am samstag lesen :( Naja also nicht wundern wenn ich nichts dazu schrteib erstmal...
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Beitragvon Marie Antoinette » 18.03.2007, 12:56:38

Das macht doch nichts, dann hast du nächsten Samstag gleich zwei neue Teile zum lesen. Ich wünsch dir viel Spaß im Skilager! :D

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Beitragvon ChristineDaae » 18.03.2007, 17:03:37

Oh, schön, dann kommt samstag schon der übernächste Teil? :D Ich freu mich auch schon aufs Skilager, aber ich werd dort eine ganze Woche nicht singen können... :( Fühl mich jetzt schon wie auf Entzug!! :?
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Beitragvon Marie Antoinette » 18.03.2007, 17:31:35

Vielleicht verschieb ich den Teil auch um einen oder zwei Tage... mal sehen... :wink:

Wann fährst du denn genau? (Neugierig bin ich gar nicht...)

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Beitragvon ChristineDaae » 18.03.2007, 18:14:54

Nach Österreich, nach Maria Alm. Das ist bei Zell am See, glaub ich...
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Beitragvon Marie Antoinette » 18.03.2007, 18:34:01

Und wann? Das wollte ich eigentlich vorhin schon wissen... :wink:

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Beitragvon Nadine0003 » 18.03.2007, 21:49:14

Supi, nach einem wunderschönen Musical wieder ein perfekter Abschluss eines Wochenendes.
Einfach suoer schöner Teil, ich bin mal gespannt, was in der Jagdhütte passiert.
freue mich auf die nächste Fortsetzung.
l.g
Nadine :)

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Beitragvon Marie Antoinette » 19.03.2007, 17:58:39

Danke, Nadine! *freu*

So, mein 1000 Beitrag nach fast einem 3/4 Jahr.

Das ist ein Grund, die Fortsetzung um zwei Tage nach vorne zu verlegen... und dann auch noch deswegen, dass Christine Daae sie vielleicht auch noch lesen kann... :D

Viel Spaß damit!

---------------

Etwas später saß Sisi vor dem Kaminfeuer, um sich etwas aufzuwärmen. Durch den Wolkenbruch hatte sich die Luft draußen natürlich extrem abgekühlt und ihr war tatsächlich kalt.
Ihr gingen gerade so viele Gedanken durch den Kopf, hauptsächlich dachte sie über die letzten Monate nach und vor allem an den Tod der kleinen Sophie.
„Was ist denn auf einmal los? Wieder so nachdenklich?“
- „Ja. Ich muss in letzter Zeit ständig nachdenken“, erwiderte Sisi wahrheitsgemäß.
„Das ist mir auch schon aufgefallen. Du hast dich irgendwie verändert, Erzsébet.“
Zum guten oder zum schlechten? fragte sich Sisi, traute sich jedoch nicht, ihn zu fragen. Die Distanz schien sich wieder etwas aufzulösen.
„Warum musstest du vorhin als der Wolkenbruch angefangen hat, eigentlich ausgerechnet an deine Schwiegermutter Sophie denken?“ – „Ich habe nicht an sie gedacht, um Himmels willen, wie kommst du darauf?! Ich musste an meine Tochter denken!“ Sisi erschrak regelrecht bei dieser Frage. „Eine von den beiden“, fügte sie dann hinzu. Sie wusste ja noch nichts davon, dass Franz Joseph den Ungaren nach der Ankunft in Debrezin bereits von der Erkrankung der beiden Mädchen erzählt hatte.
„Wie geht es denn deinen beiden Töchtern jetzt?“ erkundigte sich Andrássy auch schon. „Seine Majestät der Kaiser hat mir nach eurer Ankunft erzählt, dass sie beide krank sind und deshalb nicht mitkommen konnten.“
„Du weißt es nicht?!“ Sisi schüttelte geschockt den Kopf. „Du weißt es wirklich nicht?! Sophie war der Grund, warum wir damals so überstürzt wieder weggefahren sind! Das, was ich dir im Audienzzimmer noch nicht sagen konnte…“ Sie brach in Tränen aus.
Ich hab’s immer noch nicht verarbeitet… ach, meine kleine Tochter… meine Sophie…
„Erzsébet… was ist denn passiert? Warum weinst du denn jetzt?“
- „Sophie ist ein Tag nach dem Ball gestorben – und ich habe es gesehen. Ich war bei ihr, als ihre Seele verschwunden ist… Es ist Typhus gewesen und nicht nur Fieber. Franz hat es vermutet, aber der Herr Hofrat hat lieber noch zwei Ärzte aus Wien kommen lassen… und bis sie ihre Diagnose gestellt haben, war es schon fast zu spät… Meine kleine Sophie… sie fehlt mir so…“ Sisi weinte eine Weile vor sich hin. Dann schluckte sie einen weiteren Aufschluchzer herunter.
„Verstehst du jetzt, warum uns nichts mehr in Ungarn gehalten hat? Wir konnten nichts dafür, wir mussten zurück nach Wien und die Ausgleichsverhandlungen abbrechen…“
„Natürlich musstet ihr zurück. Ich verstehe das … wie schrecklich.“
Er nahm sie in den Arm, um sie zu trösten.
„Und nicht nur das, es ist alles noch schlimmer geworden...“ fuhr sie fort. „Wenn alles etwas anders gelaufen wäre, würde ich heute nicht hier sitzen sondern wäre bei ihr…“ - „Bei deiner Tochter? Aber warum denn, um Himmels willen?“
„Weil ich kurz nach ihrem Tod selbst schwer krank geworden bin. Eine Lungenerkrankung. Mein neuer Arzt hat mir zu einer Luftveränderung geraten, und weil ich nicht sterben wollte, habe ich ziemlich gleich zugestimmt, Wien zu verlassen. Alleine. Auf seine Unterstützung habe ich nicht zu hoffen gebraucht. Ihm war es zu weit…“
Wen sie damit meinte, brauchte sie nicht zu sagen.
„Wo bist du denn hingefahren?“
- „Nach Madeira. Ich bin erst vor zwei Tagen zurückgekommen, ich war vier Monate dort. Und jetzt geht es mir tatsächlich wieder viel besser… abgesehen von dem Schmerz, den ich immer noch fühle, wenn ich an meine kleine Sophie denke… gegen den hilft keine Luftveränderung…“
„Da hast du Recht. Aber nun beruhig dich doch… das ist doch schon eine ganze Weile her. Irgendwann muss man auch einmal vergessen und nach vorne sehen, Erzsébet. Hör auf, dir für alles schlimme was passiert die Schuld zu geben.“
Sisi schaute in Andrássys Augen, die warm auf ihr lagen. Ihre Gesichter näherten sich einander immer mehr, bis sich ihre Lippen zu einem zärtlichen Kuss trafen.

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Beitragvon Kitti » 19.03.2007, 19:53:17

Oh, eine schöne Überraschung, der neue Teil! :) Gefällt mir sehr gut und bin gespannt, wie es weitergeht. :D
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Beitragvon Marie Antoinette » 19.03.2007, 20:36:49

Danke, Kitti! :D

Wie das wohl weitergeht? :wink:

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Beitragvon Nadine0003 » 19.03.2007, 21:37:48

Oh, super. Absolut klasse, ein neuer Teil. Das finde ich super. Und ich habe nur eine Nacht schlafen müssen. *freu*
Schöner neuer Teil. Jetzt sind sie sich also näher gekommen, ganz allein auf der Jagdhütte. Ich bin mal gespannt, wie es weiter geht. Gibt es die Fortsetzung denn schon am Mittwoch? ;-))
l.g.
Nadine :-)

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Beitragvon Marie Antoinette » 19.03.2007, 21:48:32

Das freut mich, dass es dir auch gefällt! :D Danke wieder mal!

Eigentlich war das ja schon die Mittwochsfortsetzung, die nächste kommt dann am Samstag. Aber vielleicht überleg ich mir das auch nochmal... :wink:

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Beitragvon Nadine0003 » 19.03.2007, 22:33:49

*vor dir niederknie* Oh ja, bitte überlege es dir noch mal. Morgen wäre doch ein guter Tag, nicht :-P ? Scherz, aber ich würde mich freuen, wenn es schnell weiter geht.
l.g
Nadine:-)

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Beitragvon Marie Antoinette » 21.03.2007, 20:37:32

Gut, ich kapituliere! *weiße Fahne schwenk* :D :D

Es geht doch schon weiter... und bevor ich es vergesse (das war eigentlich schon ein Teil vorher fällig): Danke für deine Unterstützung, Kitti!

--------------

Im nächsten Moment erkannte sie was passiert war. Schon wieder hatte sie sich einfach hinreißen lassen, aber das ging doch nicht…
Schnell stand sie auf und versuchte, wieder etwas Distanz herzustellen.
„Das ist einfach unmöglich, was wir hier machen, das darf nicht passieren.“ bemerkte sie mühsam beherrscht. „Und außerdem kann ich nicht so einfach vergessen was passiert ist. Das sagt sich so einfach für einen Unbeteiligten…“
Andrássy stand ebenfalls wieder auf. Er erkannte sie einfach nicht mehr wieder. Was war in den ganzen Wochen und Monaten nur passiert?
- „Unbeteiligter?! Du meinst ich kann dich nicht verstehen?!“
„Ja. Am besten ich gehe. Keine Sorge, ich finde den Rückweg auch alleine.“ Der Graf ergriff Sisis Hand und drückte sie. "Bitte lauf jetzt nicht davon, … Erzsébet.", sagte er, als sie ihm die Hand entziehen wollte. Er ließ ihre Hand los und hinderte sie am Gehen, indem er seine Hände sanft auf ihre Schultern legte. "Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um dir zu sagen, wie viel du mir bedeutest. Nicht nur als unsere Königin." Er schaute ihr in die Augen, doch Sisi wich seinem Blick aus.
„Ich weiß.“, sagte sie, „aber…“
Andrássy ignorierte ihre Schüchternheit und nahm die zierliche Frau in seine Arme.
"Ich liebe dich, meine Erzsébet, ob du das möchtest, oder nicht...", sagte er und strich ihr behutsam durch das Haar. Er schaute in ihre dunklen Augen und küsste sie wieder zärtlich. Sisi schloss die Augen und ließ es geschehen. Dann schob sie ihn ein Stück von sich, sah ihn wieder ernst an und sagte leise: "Und wenn uns jemand sieht? Ich höre schon den neusten Klatsch, Elisabeth hat ihr Herz an einen ungarischen Rebellen verloren… Entschuldigung, du bist natürlich kein Rebell mehr."
Er strich mit seiner Hand über ihre Wange. "Aber Erzsébet, wer sollte uns hier sehen? Es ist doch ganz einsam hier..."
"Ihr habt recht... Entschuldige meine Sorge...“
Ich mache mir viel zu viele Gedanken, ging es ihr durch den Kopf, aber eigentlich brauche ich das doch gar nicht. Ich habe es mir doch eigentlich irgendwo in meinem Unterbewusstsein gewünscht, dass wir eines Tages alleine sind…
Im gleichen Moment merkte sie, dass schon wieder Tränen ihre Wangen herunter liefen. Wieder diese Stimmungsschwankungen, die sie verabscheute.
Andrássy strich ihr eine der Tränen weg.
„Nun weine doch nicht mehr, beruhige dich… Ich möchte nicht, dass du weiter traurig bist…“
- „Ich weine nicht weil ich traurig bin, sondern weil ich glücklich bin…“ versuchte Sisi so gefasst wie möglich zu sagen. „Ich möchte meine ganzen Sorgen für diesen einen Augenblick vergessen... vergessen was passiert ist, nicht mehr an die Schatten denken, die mich umgeben wenn ich nach Wien zurückgehe, wo mich alles an die Vergangenheit erinnert … vergessen, wer ich bin…“
Eine ganze Weile sagte nun keiner der beiden irgendetwas, weil sie befürchteten, jedes weitere Wort könnte den Zauber des Augenblicks zerstören.
Als sie dann ihre nächsten Worte aussprach, bemerkte sie zu ihrer Verwunderung, dass er fast das gleiche sagte:
„Warum muss ich nur eine Kaiserin sein…“ – „Ach, Erzsébet, wenn du doch keine Kaiserin wärst…“
Sie sahen sich beide an. Für einen Moment hatten sie den gleichen Gedanken gehabt.
„Im Moment bin ich das nicht mehr. Wie gesagt, ich möchte nicht mehr daran denken. Ich bin nicht mehr Elisabeth, die Kaiserin von Österreich, die sich entgegen aller Standesrichtlinien mit einem ehemaligen Rebellen eingelassen hat.“ bemerkte Sisi jetzt. Sie wunderte sich, wie sie plötzlich wieder ruhig war.
Andrássy sah sie fragend an.
„Und was bist du dann?“
- „Du kennst die Antwort. Ich bin die, wie du mich vorhin genannt hast. Ich bin Erzsébet királyné… und im Moment gehör ich allein dir. Ich weiß, dass ich dir viel bedeute,… ich habe es immer gewusst, schon bevor du es mir gesagt hast. Darum bin ich zurückgekehrt. Um die Umstände meiner überstürzten Abreise aufzuklären, selbstverständlich. Aber vor allem, in erster Linie, um dich wieder zu sehen.“
Er küsste sie erneut, allerdings deutlich stürmischer als vorher. Ihn überraschten ihre Worte zu seiner Verwunderung überhaupt nicht. Irgendwie hatte er schon damit gerechnet.
„Bist du dir denn wirklich sicher?“ fragte er jedoch vorsichtshalber.
- „Ja, das bin ich.“ erwiderte Sisi entschlossen. „Ich vertraue dir.“

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Nadine0003

Beitragvon Nadine0003 » 21.03.2007, 21:07:24

Super klasse, ein neuer Teil und das so schnell? *freu*

ohoh, das Schicksal nimmt seinen Lauf, wenn das mal gut geht :?
Freue mich schon sehr auf den nächsten Teil.
lg.
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Beitragvon Marie Antoinette » 21.03.2007, 21:22:27

Danke, Nadine! :D


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