Beitragvon frauvonkrolock » 12.08.2013, 14:53:34
Ich habe als Kind von meiner Mutter Blockflöte gelernt und immer ganz begeistert gespielt. Jedes Lied im Schulliederbuch musste herhalten.
Dann habe ich 10 Jahre lang Konzertgitarre gelernt, was auch (fast immer) toll war, vor allem weil es an meiner Musikschule die Möglichkeit gab in kleinen Ensembles mit anderen zusammen zu spielen. Entweder als Gitarrentrio oder im Duett mit einer Querflöte, etc. Das war zusätzlich zum Einzelunterricht immer schön abwechselnd und es gab dadurch viele Auftritte. Das finde ich im Nachhinein ganz wichtig, denn da bekommt man erst das Gefühl, dass sich die ganzen Proben- und Übungsstunden wirklich lohnen.
Wie immer, wenn ich nach dem Leben griff,
blieb nichts in meiner Hand.
Ich möchte Flamme sein und Asche werden,
und hab noch nie gebrannt.